Nun kommt die neue Prüfungsordnung doch noch...

War doch bisher auf unserem Hundeplatz geplant, die Herbstprüfung dieses Jahr für die Klassen 1 und 2 auch noch nach der alten Prüfungsordnung von 2007 durchzuführen, so heißt es seit gestern abend "Umdenken"! Denn nun soll - ganz überraschend - die kommende Prüfung im Oktober doch schon nach der neuen internationalen FCI-Prüfungsordnung vom 01.01.2012 gerichtet werden!!!

 

Na ja, erst dachte ich, uns trifft es ja insofern nicht sooo schlimm, da die anderen Übungen ja auch alle noch hätten trainiert werden müssen, aaaaaber.... inzwischen weiß ich, dass ein paar Veränderungen dabei sind, die nun einen erheblichen Trainingsaufwand bedeuten! Dafür fällt das ein oder andere - was schon gut geklappt hat! - leider komplett weg!!! *grrrr*

 

Aber hier erst einmal die Kurzübersicht der neuen Prüfungsordnung (PO) für die internationale Klasse 2 und zum Vergleich die Änderungen zur bisherigen:

 

Reihen-

folge

Übung 

 
Koeffi-
zient
 alt  neu alt neu  alt  neu
1. 1.

Zwei Minuten Sitzen in der Gruppe mit Sichtkontakt

Eine Minute Sitzen in der Gruppe mit Sichtkontakt

2 2
2. ---  3 Minuten Liegen in der Gruppe ohne Sichtkontakt - entfällt - 2 ---
3. 2.

Freifolge mit Langsamschritt/ Laufschritt, Rechts- und Links-Wendung, Rechts- und Links-Kehrtwendung, Anhalten, Slalom

Freifolge mit Langsamschritt/ Laufschritt mit Wendungen - Rechts- und Links-Wendung und Kehrtwendung (Richtung frei wählbar) -  Anhalten, 2-3 Schritte vorwärts, 2-3 Schritte rückwärts

4 3
4. 3.

 Sitz und Platz aus der Bewegung

Steh und Sitz aus der Bewegung

3 3
5. 4.

Kommen mit Steh

Abrufen mit Steh (unverändert)

4 4
6. 5

In ein Quadrat schicken mit Platz

In ein Quadrat schicken mit Platz und Abrufen (ins Fuß)

3 4
--- 6.

-------

Apportieren mit Richtungsanweisung

--- 3
8. ---

Metallapport

- entfällt - 2 ---
9. 7.

Geruchsunterscheidung aus max. 6 Gegenständen

Identifizieren (unverändert)

4 4
10. 8.

Kontrolle auf Distanz (dreifacher Wechsel Sitz-Steh-Platz)

Distanzkontrolle (sechsfacher Wechsel, in 2 möglichen Varianten Sitz-Steh-Platz oder Steh-Sitz-Platz )

4 4
7. 9.

Holzapport über die Hürde

Apport eines metallenen oder hölzernen Gegenstandes über Hürde

3 3
11. 10.

Umgang Mensch-Hund

Gesamteindruck (bis auf den Koeffizienten unverändert) 1 2


 

 

Und hier nun die Beschreibungen der veränderten oder neu hinzugekommenen Übungen im Einzelnen:

 

1. Eine Minute sitzen mit Sichtkontakt
(Koeffizient: 2x)

 Die Hundeführer stehen mit 3 Meter Abstand in einer Reihe nebeneinander in Grundstellung. Auf Anweisung des Ringstewards entfernen sich alle HF gleichzeitig ca. 20 m von den Hunden. Die Hunde müssen eine Minute ruhig sitzen bleiben. Danach gehen die HF wieder zurück neben den Hund.

 

Diese Übung unterscheidet sich nur durch die verkürzte Dauer von der alten PO. Dass das für uns ein Vorteil ist, glaube ich eher nicht, da Genna ja ausgerechnet in den ersten Sekunden fiept und danach wieder ruhig ist. Aber dafür gibt es weniger Zeit für Fehler, ist ja auch nicht schlecht! ;-)

 

2. Freifolge  (3x)

In der Klasse 2 gibt es keine Leinenführigkeit mehr. Der Hund muss sich während der ganzen Prüfung ohne Leine auf dem Platz frei bewegen. 

Der Hund soll links neben dem HF mit der Schulter auf Kniehöhe des HFs aufmerksam mitlaufen. Der Steward gibt die Richtungsänderungen vor. Es gibt in dieser Klasse folgende Anweisungen: Rechts, Links  (jewiels ein 90°-Winkel), Kehrtwendung wahlweise als Links- oder Rechtskehrtwendung, Anhalten, die Wendungen auch im Laufschritt oder Langsamschritt, 2-3 Einzelschritte vorwärts und rückwärts.

 

Einer der (wenigen) Vorteile ist bei der neuen PO, dass die Kehrtwendung nun nach Belieben rechts oder links herum gezeigt werden darf. Dadurch haben wir nun die Möglichkeit, die ungeliebte Linkskehrtwendung durch die einfachere Rechtkehrtwendung zu ersetzen.

Allerdings kommt durch die einzelnen Rückwärtsschritte quasi durch die "Hintertüre" eine vollkommen neue Übung mit dazu!!! Ob die Rückwärtsschritte auf Anweisung entweder direkt aus dem Laufen oder aus der Grundstellung heraus gezeigt werden müssen, weiß ich noch nicht...

Uuups!! Das ist für uns völlig neu!! Zum Glück haben wir schon spielerisch mit dem Training für das Rückwärtslaufen begonnen (liebe Grüße in die schöne Schweiz!!!), aber da sind wir noch total am Anfang...

Der Slalom um die Pylonen herum entfällt anscheindend ganz - schade, das klappte auch schon ganz gut!

 

3. Steh und Sitz aus der Bewegung (3x)

Es wird in Grundstellung begonnen. Der HF geht auf Anweisung mit seinem Hund geradeaus. Nach ca. 10 Metern wird der Hund auf Anweisung des Stewards mit einem Hörzeichen ins "Steh" gebracht, was der Hund augenblicklich befolgen muss, während der HF ohne Unterbrechung ca. 10 Meter weitergeht und sich auf Anweisung des Stewards umdreht und zurückläuft - am Hund vorbei mit ca. 1/2 Meter Abstand - und dann, ca. 1-2 Meter hinter dem Hund, wieder auf Anweisung umkehrt und zum Hund zurückgeht. Wenn er wieder bei seinem Hund angekommen ist, nimmt er ihn während des Laufens mit dem Hörzeichen "Fuß" (o.a.) mit.

Nach ca. 5 Meter erfolgt eine 90°-Wendung nach rechts oder links je nach Anweisung. Nach weiteren 10 Metern erhält der Hund das Kommando zum Sitzen, während der HF wie oben beschrieben weiterläuft. Wenn er wieder bei seinem Hund angekommen ist, nimmt er ihn wieder mit dem Hörzeichen "Fuß" (o.a.) mit. Nach weiteren 5 Metern wird die Übung auf Anweisung in Grundstellung beendet.

 

Das Laufschema des HFs hört sich nur kompliziert an, ist aber recht simpel. Vor allem muss man nicht wie früher jedes Mal ein ganze lange Runde ohne Hund um das Viereck laufen, das ist wirklich gut!

Aaaaber ein "Platz" mal schnell durch ein "Steh" aus der Bewegung auszutauschen... tja, das geht nicht ganz so schnell...! Auch hier ist dieser Teil der Übung nun vollkommen neu! Genna kennt "Steh" bisher nur als "Aufstehen", nicht aber aus dem Laufen heraus.

Der einzige Trost ist hier, dass wir (vorerst) das schräge Platz nicht mehr korrigieren müssen (vielleicht hat sie es vergessen, bis wir in die Klasse 3 kommen... wenn wir das überhaupt je schaffen!  *grins*)!

 

4. Abrufen mit Steh (4x) 

 

Der Hund wird abgelegt und der HF entfernt sich auf Anweisung des Ringstewards ca. 25 bis 30 Meter und dreht sich dann - ebenfalls auf Anweisung - um. Auf weitere  Anweisung (im Obedience geht - fast - nichts ohne dieselben! ;-) ruft der HF nun den Hund, der sofort in schnellem Tempo kommen soll. Ungefähr auf der Hälfe der Distanz (ggf. liegt dort eine Markierung an der Seite bzw. evtl. steht auch der Ringsteward auf Höhe der Stelle) gibt der HF das Hör- oder Sichtzeichen zu Stehenbleiben, nach einigen Sekunden erhält der Hund erneut das Hörzeichen zum Kommen ins Grundstellung. Der Hund darf nach dem Stoppkommando zum Anhalten maximal das Dreifache seine Körperlänge benötigen, sonst wird das Anhalten mit null Punkten bewertet. 

 

Tja, hätte man nicht diese Übung ändern können...?! Neee, ausgerechnet die Übungen, die wir noch so gar nicht können, bleiben unverändert (siehe auch die Distanzkontrolle!) und die, die schon ganz gut geklappt haben (Platz-Ablage, Metallapport) fallen komplett raus!! *grummel*

Na ja, schaun mer mal!

 

5. Voraussenden in ein Viereck mit Platz und Abrufen (4x)

Aus der Grundstellung wird der Hund in Klasse 2 direkt in die ca. 25 Meter entfernte "Box" geschickt, ohne dass er von dort zuvor abgerufen wurde. Der Hund muss in der Box entweder erst "Steh" und dann "Platz" machen oder sich direkt auf das Kommando Platz dorthin legen (in Richtung HF).

Nun geht der HF auf Anweisung in Richtung der rechten vorderen Pylone der Box. Ungefähr zwei Meter vor der Pylone erhält er die Anweisung vom Steward, nach links zu gehen und nach weiteren 3 Metern (also auf Höhe der linken vorderen Pylone) wird der HF aufgefordert, zurück in Richtung Ausgangsposition zu laufen.Der Hund muss in der Zwischenzeit in der Box weiterhin liegenbleiben.

Nach weiteren 10 Metern erhält der HF die Anweisung, seinen Hund abzurufen, während er weiter in Richtung Ausgangsposition geht (also mit dem Rücken zum Hund). Der Hund muss sich dann sofort in Fußposition begeben und gemeinsam mit dem HF bis zum Ausgangspunkt laufen. Nach Einnehmen der Grundstellung ist die Übung beendet.

 

Ok, diese Übung hat sich jetzt durch das Abrufen in Fußposition auch verändert, aber das es sich um eine Ergänzung handelt, die Genna eigentlich schon einigermaßen beherrrscht, hoffe ich, dass diese Übung keinen allzugroßen zusätzlichen Trainingsaufwand benötigt.

Allerdings ergibt sich dabei das Problem, Genna ohne Sichtkontakt abzurufen, das muss sie erst noch lernen, denn bisher haben wir ja schön geübt, dass man erst dann kommen darf, wenn man von Angesicht zu Angesicht abgerufen wird (um Fehlabrufe durch Fremdkommandos zu vermeiden). Da das aber auch im täglichen Leben funktioniert - denn manchmal guckt sie mich da ja auch nicht an, bevor ich sie rufe -, sollte das eigentlich schnell zu schaffen sein!

 

6. Apportieren mit Richtungsanweisung (3x)

 

Der HF steht in Grundstellung im Abstand von 5 Meter vor einer Pylone. Von dieser Pylone aus nochmals 10 Meter weiter legt der Ringsteward zwei Holzapportel nebeneinander mit 10 Meter Abstand aus (also eins rechts und eins links von der gedachten verlängerten Linie vom HF über die Pylone hinweg). Welches der beiden Apportel (rechts oder links) gebracht werden muss, wird ausgelost und immer zuerst ausgelegt. Wenn die Apportel liegen, geht der HF mit seinem Hund zur Pylone, wendet dort und lässt seinen Hund (wie bei der Übung Steh aus der Bewegung ohne selber zu stoppen) in der Stehposition an der Pylone zurück (max. 1/2 Meter entfernt) und begibt sich zurück zum Ausgangspunkt. Von dort erhält er innerhalb 3 Sekunden die Anweisung, seinen Hund zum richtigen Apportel zu schicken. Der Hund muss sich dann umdrehen und das korrekte Apportel holen und zurück in Grundstellung (oder Vorsitz) bringen. Es können hier keine eigenen Apportel mehr benutzt werden.

 

Oooookay.... hatten wir gehofft, das Apportieren eines Holzapportels erst einmal los zu sein (weil Genna doch gerne darauf herumknautscht...), kriegen wir das Apportieren nun in verschäftem Maße (fast schon wie in Klasse 3 gefordert!)! Das Steh aus der Bewegung ist ja schon für die Freifolge erforderlich, das wird somit nur einmal geübt, aaaaber die Anweisung rechts oder links etwas zu holen, ist natürlich komplett neu! Auch das ruhige Apportieren ein Holzapportel auf ebener Erde bringt uns nun wieder weitere Probleme! Oh, oh...

7. Identifizieren eines Gegenstandes und Apportieren (4x)

Vor Beginn der ersten Einzelübung (Freifolge) erhält der HF einen Holzgegenstand (10 cm lang und  2 x 2 cm breit), der markiert wird. Diesen steckt der HF in die Tasche, damit das Holz seinen Geruch annimmt.

Der HF steht mit seinem Hund in Grundstellung da. Der Gegenstand wird nun dem Ringsteward übergeben. Dann muss sich der HF (und auf Wunsch auch der Hund ) umdrehen (damit er nicht sieht, wohin der Gegenstand gelegt wird) . 

Dieser nimmt den Gegenstand mit einer Zange und legt ihn mit weiteren fünf gleichen Gegenständen in ca. 10 Metern Entfernung entweder kreisförmig oder in einer horizontalen Reihe mit je 25 cm Abstand zueinander ab.

Auf Anweisung dreht sich der HF (und ggf. der Hund) wieder um. Der Hund wird mit einem Kommando losgeschickt und muss - ohne weiteres Kommando - den richtigen Gegenstand finden und apportieren. Sollte es der falsche Gegenstand sein, werden null Punkte vergeben. Der Hund hat für diese Übung nicht mehr als drei Minuten.

 

Klar, diese Übung können wir noch gar nicht... und die bleibt so, wie sie ist!!! Da muss ich ja doch schon wieder grinsen, obwohl mir das Grinsen beim Lesen der neuen PO doch eigentlich schon etwas vergangen ist...! ;-) Also hier bleibt alles beim Alten!

 

8. Distanzkontrolle (4x)

Der Hund wird ins "Platz" gebracht. Auf Anweisung entfernt sich der HF vom Hund bis zur markierten oder angegebenen Stelle (ca. 10 m). Der Ringsteward steht hinter dem Hund (mit dem Rücken zu Hund und HF) und zeigt dem HF mit Handzeichen ca. alle 3 Sekunden, welche Position der Hund einnehmen muss. Der Wechsel der Position kann nun aus zwei Varianten "Sitz-Steh-Platz" oder "Steh-Sitz-Platz" vom Steward frei gewählt werden. Die Wiederholung der Positionwechsel erfolgt dann allerdings in der gleichen Reihenfolge. Während der gesamten Übung darf der Hund seine Position nicht mehr als eine Körperlänge vom Ausgangspunkt verändern (wobei Vor- und Zurückbewegungen addiert werden!). Auch die Geschwindigkeit, mit der der Hund die Kommandos ausführt, wird bewertet.

Es dürfen sowohl Hand- als auch Hörzeichen oder beides gegeben werden.

 

Bei der Distanzkontrolle ändern sich ja zwei Dinge: Zum einen wird die Anzahl der Wechsel verdoppelt (der Hund darf sich aber trotzdem nicht weiter bewegen, als beim dreimaligen Wechsel!), zum anderen gab es ja vorher eine festgelegte Reihenfolge.

Beides sollte aber trotzdem nicht unbedingt die Übung erschwerden, denn im Training werden ja sowieso nicht die Prüfungsabläufe eingeübt. sondern die einzelnen Positionswechsel. Nur ist natürlich durch die größere Anzahl der Wechsel die Fehlermöglichkeit verdoppelt!

9. Apportieren eines Metall- oder Holzgegenstandes über die Hürde  (3x)

Der HF steht mit seinem Hund in Grundstellung im Abstand von 2-4 Metern vor der Hürde (Sprunghöhe = gerundete Schulterhöhe des Hundes, bei Genna also 60 cm). Der HF wirft nun sein eigenes (Holz- oder Metall-)Apportel über die Hürde, während der Hund in Grundstellung sitzend wartet. Auf Anweisung wird der Hund über das Hindernis geschickt.

Er muss schnell auf direktem Weg zum Gegenstand laufen, diesen aufnehmen und über die Hürde direkt zurückbringen (dabei ist kein zusätzliches Kommando für den Rücksprung mehr erlaubt), sich in Grundstellung (oder vor den HF) setzen und auf Kommando (auf Anweisung) den Gegenstand abgeben. Dabei darf keinesfalls auf dem Gegenstand herumgekaut werden.

 Auch hier kann kein eigenes Apportel mehr verwendet werden.

 

Bei dieser Übung hat sich nur verändert, dass  kein eigenes Apportel mehr verwendet werden darf. "Nur" ist gut... denn Genna apportiert beileibe nicht jede Art von Apportel gleich gut! Manche kann sie schlechter halten, auf denen knautscht sie dann verstärkt, manche nimmt sie ungern auf, weil sie mit einem hohen Rand ggf. ihr Gesicht berühren. Das müssen wir also noch gut üben!!

 

10. Gesamteindruck (2x)

Auch hier wird bewertet, wie der Hund nach einer Übung belohnt wird, ob die Verständigung zwischen Hund und Mensch vorhanden ist und der Hund die ganze Zeit freudig arbeitet.

 

Hier hat sich ebenfalls nichts verändert. :-)

 


 

Puuuuuuuuuhhhhhh...........!!!!

DAS sieht nun schon wieder gaaaaanz anders aus.....!!!

Ob wir es nun unter diesen neuen Bedingungen schaffen, tatsächlich alles in nur 4 (!!!) Monaten zu trainieren, um an der Prüfung teilzunehmen...? Ich wage es zu bezweifeln!!!

Na ja, wir werden sehen! Auf jeden Fall fangen wir gleich mit den neuen Übungen an!!! :-)

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Kommentare: 1
  • #1

    GENNADY FEDYA (Dienstag, 21 Februar 2017 21:22)

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